Für Demokratie und Menschlichkeit
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. (Auszug aus Artikel 1 und 3 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland).
Mit meinem beruflichen Wirken als Organisationsberater, Supervisor und Coach unterstütze ich demokratische Prozesse in Organisationen durch Diskursfreudigkeit, Reflexion und konstruktives Miteinander. Ich beziehe eine klare Position gegen rechtsextremistische und menschenverachtende Bestrebungen, die unsere offene Gesellschaft unterwandern wollen. Ich halte es für wichtiger den je, dass wir uns in der Zivilgesellschaft deutlich und laut zur Wort melden. Deshalb mache auch ich von meinem Recht auf freie Meinungsäußerung gebrauch und unterstütze Aktionen und Demonstrationen zum Erhalt unseres demokratischen Selbstverständnisses.
Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching stehe ich hinter ihren Ethik-Richtlinien und verweise gerne auf das Positionspapier "Für Demokratie, Diskursfreundlichkeit und Reflexivität" vom 12. Januar 2024.
Was können wir tun?
“Es muss bei jeder sich bietenden Gelegenheit klargemacht werden, dass Zustimmung zu den Positionen der AfD und anderer Rechtsextremer zu gesellschaftlicher Ächtung führt. Es muss wieder unangenehm sein, beim Verbreiten rechtsextremer Ideen ertappt zu werden.”
Quelle: Wie man die AfD kleinkriegt. Spiegel Online Artikel 21.1.2024, Christian Stöcker, Kognitionspsychologe, Prof. Für Digitale Kommunikation, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW).
Wie und in welcher Form sich jeder und jede einbringt und äußert, bleibt letztendlich uns selbst überlassen. Ich wünsche allen Engagierten in den Gesprächen am Arbeitsplatz, in der Famile oder im sozialen Umfeld Zuversicht, Vertrauen und Mut zur klaren Kante. #NieWiederIstJetzt
